Miteinander statt gegeneinander – BlGfE baut Brücken

Unser Handeln ist darauf ausgerichtet, Mehrheiten für Entscheidungen zu erzielen, die wir im Interesse unserer Stadt für richtig und zielführend halten. Dazu drängen wir uns nicht in den Print- und Onlinemedien in den Vordergrund, sondern setzen auf eine sachbezogene Berichterstattung und auf eine gut vorbereitete Gremienarbeit.

Als ein Zusammenschluss Einbecker Bürgerinnen und Bürger ist unser Engagement  ausschließlich auf das Wohl und die Belange unserer Stadt Einbeck einschließlich der Ortsteile ausgerichtet. Ihre positive Entwicklung liegt uns am Herzen, zu der wir ehrenamtlich in politischer Arbeit unseren Beitrag leisten möchten. In Zeiten leerer Kassen und sinkender Einwohnerzahlen geht es nicht um Versprechen und Verteilen, sondern um das Ausloten des Machbaren.

Wir sehen uns als Brückenbauer zwischen Stadt und Dörfern, Jung und Alt und den Parteien und Gruppierungen.

Wir sind offen für neue Ideen und Mitglieder.

Haben Sie Interesse uns zu unterstützen?

Einbeck »Gesunde Dörfer – starke Stadt«

Erhalt des Versorgungsangebotes mit Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungen

Verbesserung der Nahverkehrsanbindungen, insbesondere zur Kernstadt und den Bahnhöfen

Vorfahrt für Bildung

Förderung der Familien durch fortschrittliche Betreuungsangebote in Kinderhort und Kindergärten, Ausbau der Jugendpflege zur Unterstützung der Familien

Standortsicherung für einzügige Grundschulen und Angebot aller Schulformen mit angemessener, zukunftsfähiger Ausstattung

Unterstützung der besonderen Anliegen der älteren Bevölkerung
(z.B. betreutes Wohnen, seniorenbezogene Infrastruktur)

Sicherung der ortsnahen medizinischen Versorgung

Erhalt und Optimierung des Freizeitangebotes unter Einbeziehung der Vereine und Verbände

Schnelles Internet für alle Ortsteile (Breitbandausbau)

Sanierung maroder Straßen, Fuß- und Fahrradwege und öffentlicher Gebäude

Bereitstellung von Bauland, gerade auch auf den Dörfern, Verwertung von Bestandsimmobilien, Lückenbebauung und Leerstandsmanagement

Überprüfung aller Möglichkeiten zum Erhalt bezahlbarer öffentlicher Leistungen wie Wasser, Abwasser, Friedhöfe usw.

Dezentrale Hochwasserschutzmaßnahmen am Entstehungsort

Förderung der Feuerwehren zur Sicherung des Brandschutzes auch auf kleinen Dörfern

Einbeck »Wirtschaft & Förderung«

Klare Kompetenz bei der Wirtschaftsförderung durch ein verbessertes Standortmarketing

Förderung heimischer Betriebe zur Sicherung wohnortnaher Arbeitsplätze

Unterstützung der Neuansiedlung in der Stadt und auch auf den Dörfern

Stadt und ihre Beteiligungen als Ganzes sehen und entwickeln

Nutzung aller Möglichkeiten zur Intensivierung des Fremdenverkehrs durch die Vernetzung aller Anbieter aus Betrieben, Landwirtschaft, Vereinen und Verbänden

Förderung einer Landwirtschaft mit leistungsfähigen Familienbetrieben

Einbeck »weltoffen & bürgernah«

Einbeck ist weltoffen und tolerant, extreme Ansichten haben bei uns keinen Platz

Generationenübergreifende gesellschaftliche Verantwortung mit nachhaltigem Natur- und Umweltschutz übernehmen

Plätze für Jung und Alt – Freiräume für Kinder zum Spielen, für Jugendliche zum Chillen und für Senioren zur aktiven Begegnung

Bessere Begleitung bei der Planung und Durchführung von Großprojekten wie
z.B. den Stromautobahnen oder besonderen Schutzgebieten

Vorfahrt für Digitalisierung und Bürokratieabbau

Besseres Zusammenwachsen durch günstigere Onlineausgabe für Abonnenten von Einbecker Morgenpost und Gandersheimer Kreisblatt für den Regionalteil der Nachbarausgabe

Erreichbarkeit von Events- und Sportmöglichkeiten sowie der Multifunktionshalle für alle, aus allen Stadt- und Ortsteilen, sicherstellen

Denkmalschutz mit Augenmaß

Erstellung eines aktuellen Liegenschaftskatasters der städtischen Gebäude

Vorzeigbare, saubere Innenstadt und öffentliche Bereiche

Transparenz und Demokratie an der Basis – mehr Einbeziehung der Ortsräte, Sitzungen im gesamten Stadtgebiet

Gemeinsam für Einbeck heißt auch – Gemeinsam für unseren Landkreis!

Kreishaus Northeim

Wir befinden uns in einer Zeit des grundsätzlichen Wandels durch die Digitalisierung. Zum einen ist der Landkreis gehalten sämtliche Verwaltungsleistungen elektronisch anzubieten. Zum anderen ermöglicht die flächendeckende Anbindung mit schnellem Internet die Arbeit im Homeoffice bzw. macht es Firmen möglich „auf dem Lande“ zu arbeiten. Für diese Entwicklung kommt es darauf an ganz vorne mit dabei zu sein. Die Corona-Krise hat deutlich gemacht, dass das Leben außerhalb von Großstätten sehr attraktiv sein kann – wenn die Infrastruktur passt!

Die Schaffung dieser digitalen Infrastruktur muss nicht nur vom Bund und dem Land vorangetrieben werden, sondern durch den Landkreis Northeim.
Durch die zögerliche Führung der letzten Jahre ist der Zug beinahe abgefahren. Immer noch ruckelt das Internet und das Handynetz hat noch große Löcher im Kreisgebiet. Hier müssen wir besser werden! Die BlGfE fordert daher das Thema zur Chefsache zu machen und seitens der Politik durch einen Ausschuss für Innovation und Infrastruktur eng zu begleiten. Bislang hat es der Landrätin gereicht, dieses Kernthema für die Zukunft unseres Landkreises im Finanzausschuss zu behandeln. Ein Konzept zur Umsetzung der digitalen Verwaltung der Kreisverwaltung und dem damit verbundenen Einsparpotenzial bei einem besseren Bürgerservice ist bislang nicht erkennbar.

Die BlGfE steht für kompetente Beratung von Fördermitteln!

Die Fördertöpfe für energetische Sanierung, für alternative Energien, für Elektromobilität und anderem sind voll, aber wer hilft einem bei der Bürokratie?
Die BlGfE setzt sich für die Schaffung von mehr Beratungsmöglichkeiten für Bürger und Firmen ein, damit Gelder aus Fördertöpfen in unseren Landkreis fließen.
Beratungsleistungen für die Pflege und im Familien- und Jugendbereich sind vorhanden, aber schlecht auffindbar und nicht digital abrufbar. Was nutzen Beratungsangebote, die nur zu eingeschränkten Bürozeiten und nur in den Mittelzentren angeboten werden? Die BlGfE fordert auch hier, bessere Angebote über digitale Medien zu schaffen und die Hilfsangebote transparent auffindbar zu machen.

Die BlGfE fördert den Tourismus!

Das Römerschlachtfeld am Harzhorn liegt fast in der Mitte von Deutschland und an der meist befahrenen Autobahn Europas. Trotzdem wird die touristische Entwicklung seitens des Landkreises mit minimalen Ansätzen gefördert. Ein Landkreis überspannendes touristisches Konzept existiert nicht, das Potenzial der vielfältigen potenziellen Tourismusmagnete, von Bad Gandersheim über Einbeck und der Vor-Solling-Region mit seinen malerischen Burgruinen und den verträumten Dörfern ist nahezu unerschlossen. Wenn etwas passiert, wie der PS-Speicher in Einbeck ist dieses meistens dem überragenden Einsatz von Privatpersonen zuzuschreiben.

Die BlGfE fordert ein landkreisweites und landkreisübergreifendes Tourismuskonzept um die Region wirtschaftlich zu stärken. Wir sind das Herz von Deutschland und haben mehr zu bieten!

Die BlGfE setzt sich im Kreistag nicht nur für Einbeck ein, sondern für alle Städte und Gemeinden des Landkreises. Wir haben alle die gleichen Probleme in einem Flächenlandkreis und brauchen gemeinsame starke Lösungen. Machen wir mehr aus unserer zentralen Lage und stemmen uns gegen den demografischen Wandel.

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